Christian Hackbarth-Johnson
Geb. 1964, verheiratet, 2 Kinder. Yoga und Zen begleiten ihn seit Beginn des Studiums der Ev. Theologie im Jahr 1984.
Das Verhältnis zwischen christlicher und indischer Spiritualität und Mystik ist ihm dabei zum Lebensthema geworden, dem er sich sowohl praktisch-spirituell als auch theologisch-religionswissenschaftlich widmet. Seine wichtigsten spirituellen Lehrer waren Michael von Brück (Zen) und R. Sriram (Yoga).
Seit 2008 sieht er sich einer integralen und evolutionären Spiritualität im Sinne des Integralen Yogas Sri Aurobindos und seiner Erweiterung durch Ken Wilber, sowie einer christlich-evolutionären Spiritualität, wie sie Pierre Teilhard de Chardin formuliert hat, nahe.
Seit 2008 sieht er sich einer integralen und evolutionären Spiritualität im Sinne des Integralen Yogas Sri Aurobindos und seiner Erweiterung durch Ken Wilber, sowie einer christlich-evolutionären Spiritualität, wie sie Pierre Teilhard de Chardin formuliert hat, nahe.
Berufserfahrung:
- Kurstätigkeit in Zen und Yoga seit 1994
- Vikariat in der Ev. Luth. Kirch i. Bayern
- selbständig tätig als Kurleiter, Referent, Autor und Übersetzer seit 2003
- Postdoc in einem Forschungsprojekt über die interreligiöse Biographie von Bettina Bäumer an der Universität Salzburg
Ausbildung:
- Studium der Ev. Theologie in Tübingen, Wien und München
- Promotion zum Dr. theol. an der LMU München
- Fortbildung zum Yogalehrer in der Krishnamacharya-Tradition bei R. Sriram
Veröffentlichung/Publikationen:
Interreligiöse Existenz. Spirituelle Erfahrung und Identität bei Henri Le Saux (O.S.B.)/Swami Abhishiktananda (1910-1973), Frankfurt/M 2003
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